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Ein Brief, der mich gestern per E-Mail erreicht hat, geschrieben von Sansa, einer Hündin aus Moskau;) 

 

Hallo Bea,

 

ich habe extra einen Crashkurs in Menschensprache absolviert, um mich bei Dir zu bedanken. Als wir uns kennenlernten, war ich skeptisch und das hast Du an meiner Körpersprache sicher auch gemerkt - schon wieder jemand, der an mir herumerziehen wollte ohne herausbekommen zu wollen, wie ich nun mal bin.  So genau kann ich mich zwar nicht mehr an meine Kindheit erinnern, aber ich verbrachte sie entweder auf Moskauer Straßen oder einer dortigen Familie, denen mein Eigensinn irgendwann auf den Geist ging, so dass sie mich loswerden wollten. Na jedenfalls kam ich im April 2024 nach Deutschland, genauer gesagt nach Zwickau zu Simone und Torsten. Du liebes bisschen, war ich ängstlich. Ich kapierte zwar instinktiv, dass die es super gut mit mir meinten, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich es denen auch manchmal ziemlich schwer gemacht.

Ich hab zum Beispiel mitgekriegt, dass die manchmal sagten, sie hätten zwei Hunde - einen extrem lieben drinnen und einen ziemlichen Pöbler draußen. Aber das könnt Ihr mitlesenden Zweibeiner selbst rausbekommen, ob es sich geziemt, kleine Kinder anzubellen, mir Katzen und Hündinnen möglichst vom Halse zu halten, Radfahrer und Jogger anzuknurren und natürlich an der Leine zu zerren, als hätte ich die Kraft von zwei Hunden. Meine vielen guten Seiten verschweige ich aus Bescheidenheit.

Ich kaue jedenfalls nichts an, stürme nicht los, wenn es klingelt und bin auch kein nerviger Fressensbettler. 

Ich würde mich als Vierbeiner bezeichnen, der gern hinterfragt, wenn ihm was gesagt wird. Und das Hinterfragen dauert halt manchmal seine Zeit.

Langer Rede, kurzer Sinn. Eines Tages hörte ich, wie sich meine Zweibeiner mit einer gewissen Beatrice unterhielten. Na unsereins hat ja keine Ahnung, aber ich fürchtete schon, das sei die Chefin eines Tierheimes für schwer erziehbare russische Zarentöchter, wie ich eine bin. Dann trafen wir uns das erste Mal mit dieser Bea und mein erster Eindruck war ziemlich positiv. Keine Kommandos, kein Rumgeschimpfe - irgendwie schien die mich zu verstehen. Und da will man sich ja auch nicht lumpen lassen. Wir machten Waldspaziergänge, besuchten das Gelände am Schwanensee und auch die Innenstadt. Also alles Gegenden, wo sich Kinder, Radfahrer, Jogger und Co. tummeln. Das war aufregend und auch ziemlich anstrengend für mich. Aber als ich erst mal begriffen hatte, was Bea von mir will, machte das Lernen auch Spaß - ich will ja nicht als kastrierte alte Xantippe enden. (Apropos: Ich habe einen Freund, der heißt Bruno und ist eine Bordeaux-Dogge, auf den lass' ich nichts kommen und der auf mich auch nichts).

 Am letzten Trainingstag bekam ich ein Leberwurst-Eis von Bea spendiert.

Das bekommt man ja nicht, wenn man sich nicht benimmt. 

Und jetzt bedanke ich mich aus vollem Hundeherzen bei Bea. Sie ist eine super Trainerin, die ich nur allen Vierbeinern empfehlen kann, die manchmal auch einen Dickschädel wie ich haben oder andere Marotten, mit denen sie ihren Zweibeinern auf den Geist gehen.  Ich glaube ganz fest, dass nicht nur ich auf hundefreundliche Weise was gelernt habe, sondern auch meine beiden Chefs. In diesem Sinne einen fröhlichen Beller und Anstupser von Sansa und liebe Grüße von Simone und Torsten an Bea!